Stages Cycling, dessen Powermeter bereits von Team Sky bei den letzten drei Tour de France Siegen gefahren wurde (2015, 2016 und 2017), unterstützt mit dem Team Wanty-Groupe Gobert (WGG) in diesem Jahr ein weiteres Profiteam.

    „Wir haben im vergangenen Jahr bereits die Stages-Technologie genutzt und waren damit hoch zufrieden. Genau wie unser Team, entwickelt sich Stages Cycling von Jahr zu Jahr weiter und verbessert seine Produkte. Da hat es einfach perfekt gepasst, dass wir nun gemeinsam wachsen und auf größere Ziele hinarbeiten. Sowohl für das Training als auch für das Rennen selber wird ein akkurater Powermeter zur Leistungsmessung immer wichtiger, um ganz vorne mithalten zu können.

    Photo by Nico Vereecken / Photonews

    Wir nutzen die Messtechnik täglich, das ganze Jahr über, weswegen wir vor allem ein äußerst zuverlässiges und präzises Gerät brauchten“, erklärt Steven de Neef, Sport Direktor und Performance Manager vom Team Wanty-Groupe Gobert die Entscheidung, mit Stages Cycling zu kooperieren.

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    Wattbasiertes Training vorantreiben
    Stages Cycling fiel es leicht, eine Partnerschaft mit Team Wanty-Groupe Gobert einzugehen: „Wanty ist ein erfrischendes ProConti-Team, dass bei der Tour 2017 das World-Tour Peloton mit ihren Ausreißversuchen und Solofluchten wirklich aufgemischt hat. Uns gefällt die Entwicklung, die das Team genommen hat und wir möchten Wanty-Groupe Gobert bei ihren weiteren Entwicklungsschritten mit unserem Leistungsmesser unterstützen. Natürlich ist das auch eine Chance für Stages, sich weiterhin im Fahrerfeld mit unserer neusten Powermeter Generation zu platzieren und das wattbasierte Training voranzutreiben“, kommentiert Heike Noever, Marketing Manager bei Stages Cycling Europe. Stages Cycling wünscht dem Team Wanty-Groupe Gobert viel Erfolg für die gesamte Rennsaison 2018.

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    Erfolge sprechen für sich
    Das Team Wanty-Groupe Gobert schreibt, seit der Gründung 1974, seine eigene Erfolgsgeschichte: 2007 als UCI Continental-Team-an den Start gegangen, folgte 2011 der Aufstieg in die Pro-Continental Team Liga. Mit dem Sieg beim Amstel Gold Race in 2016 und der ersten Tour de France Teilnahme im Vorjahr, mit einem 23. Platz in der Gesamtwertung und einer Podiumsplatzierung bei der 8. Etappe, sorgte das Team für große Schlagzeilen.

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