Mit vielen Preisen ausgezeichnet überzeugen die Wetsuits der noch jungen britischen Triathlonmarke Zone3 die internationale Presse, wir konnten uns auch in der Praxis von dem Begeisterungspotential überzeugen.

    Wenn eine Marke sich königlicher Auszeichnungen erfreut, dann muss definitiv vieles dahinter stecken. Bei der britischen Triathlon-Marke Zone3 ist der Ausdauersport die DNA, die das Unternehmen innerhalb kürzester Zeit zu höchsten Ehren kommen ließ. Von der internationalen Presse sind die Wetsuits von Zone3 mit diversen Preisen ausgezeichnet worden, in diesem Jahr wurde Zone3 zudem der Queens Award im Buckingham Palace von der königlichen Hoheit höchstpersönlich verliehen.

    Gegründet im Jahr 2004 von dem damals 19-jährigen James Lock in Loughborough schlägt das Herz von Zone3 für den Triathlon. Neben den Wetsuits komplettieren Triathlonbekleidung für Herren und Damen und Accessoire sowie Schwimm- und Radbekleidung die Zone3 Kollektion. Das High-Performance Modell Vanquish wurde von international einschlägigen Triathlon-Magazinen ausgezeichnet, unter anderem erhielt der Vanquish auch den Triathlon Gold Award. 

    Viele Lorbeeren auf dem Papier
    In der internationalen Triathlongemeinde weiß allerdings auch der Aspire zu überzeugen. Sowohl für ambitionierte als auch für Hobbytriathleten bietet der Aspire zahlreiche Funktionen, die ein schnelles und vor allem energieeffizientes Schwimmen ermöglichen. Das Premium SCS # 39 Yamamoto-Gewebe sorgt für maximale Flexibilität, die beim aktuellen Modell noch einmal verbessert wurde, für Komfort und Leistung. Die komplette Konstruktion des Aspire ist äußerst durchdacht und einzig und alleine darauf ausgelegt, den Bedürfnissen vom Anfänger bis hin zum Profisportler gerecht zu werden. Aufgrund des Preis-Leistungsverhältnis heimste der Aspire unter anderem auch den Best Buy Award der 220 Triathlon ein. 

    Überzeugend und begeisternd auch in der Praxis
    Dass der Aspire nicht nur auf blankem Papier viel verspricht, davon durften wir uns selbst in der Praxis überzeugen. Was uns schon einmal sehr gefallen hat ist die Tatsache, dass die Maß- und Größentabelle perfekt mit den Größenangaben des Anzugs harmonisieren. Am Wasser ist der Aspire schnell, bequem und leicht anzuziehen. Schon auf dem ersten Blick merkt man dem Anzug die unterschiedlichen Neopren-Zonen an. Im Wasser selbst macht der Anzug von Beginn an eine äußerst gute Figur. Auch beim Schwimmen sitzt der Anzug wie angegossen und vermittelt neben einer unterstützenden stabilen Wasserlage vor allem Spaß, der durch eine maximale Bewegungsfreiheit und Flexibilität hervorgerufen wird.

    In Sachen Wechsel macht der Aspire schnelle Beine, denn dank der dünnen und sehr flexiblen Bein- und Armabschlüsse sind schnelle Zeiten bei der vierten Disziplin im Triathlon gesetzt. Setzt man zu einem hervorragenden Gesamteindruck zusätzlich den Preis in Relation, kennt die Begeisterung für den Aspire kaum noch Grenzen. Viele Lorbeeren für eine noch junge Marke, die die Triathlongemeinde hoffentlich noch lange zu überzeugen weiß.

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