Nach insgesamt sieben Tough Mudder-Events in diesem Sommer blickt Tough Mudder auf eine erfolgreiche Deutschland-Saison 2018 zurück, mit der alle Erwartungen übertroffen wurden. 

    Insgesamt blickt Tough Mudder Deutschland auf eine erfolgreiche Saison 2018 zurück: Knapp 62.000 Teilnehmer haben sich in diesem Jahr der Herausforderung Tough Mudder gestellt, das sind 7.000 Teilnehmer mehr als im Vorjahr. Nicht nur das brandneue Format „Tough Mudder 5K“, das die Mudder in Berlin und Hamburg für die neue Kurzstrecke in die Städte lockte, sondern auch das zusätzliche Event in der Eifel, wirkte sich positiv auf die Bilanz aus. Weiterhin unverändert ist der Anteil von Männern zu Frauen auf dem Kurs: Circa zwei Drittel der Starter waren männlich und ein Drittel weiblich, bei einem Durchschnittsalter von 32 Jahren. Allein beim finalen Event der Tough Mudder Deutschland-Saison 2018 am letzten September-Wochenende  wagten sich knapp 9.000 Teilnehmer bei der Premiere am Schloss Wachendorf im nordrhein-westfälischen Mechernich auf die idyllische, neue Strecke. Auch die 1.200 Zuschauer wurden von der fantastischen Stimmung der Mudder mitgerissen und erlebten zum Saisonabschluss ein schlammiges Spektakel bei strahlendem Sonnenschein.

    Foto: Tough Mudder

    Auf Erfolgen ruht man sich bei Tough Mudder aber nicht aus, denn es gilt: Nach der Saison ist vor der Saison. Das sogenannte „Obstacle Innovation Lab“, also das Hindernis-Innovations-Labor, arbeitet schon fieberhaft an den Neu- und Weiterentwicklungen für die Kurse 2019. Die besten 25 Hindernisse – von „All-time-Favorites“ bis brandneu – werden für den Tough Mudder Classic zusammengestellt und 13 davon müssen auch die Teilnehmer des Tough Mudder 5K überwinden.

    Foto: Tough Mudder

    Inspiration holen sich die Entwickler von denjenigen, die es am besten wissen: Von den Muddern selbst. Auf den Kursen der diesjährigen Saison wurden bereits ALPHA-Tests durchgeführt, bei denen die Starter Teile neuer Hindernisse ausprobieren konnten. Im September fand in London außerdem ein strenggeheimes BETA-Testing Event statt, bei dem eine ausgewählte Gruppe von „Chief Obstacle Testern“ erste Neukonstruktionen ausprobieren und bewerten konnte. Das in den Test Events gesammelte Feedback wird nun ausgewertet und bei der weiteren Hindernis-Entwicklung berücksichtigt.

    Foto: Tough Mudder

    Darüber hinaus hatten im August beim Obstacle Design Contest alle Erfinder und kreativen Köpfe die Möglichkeit, ihre ausgefallensten, verrücktesten und besten Ideen für neue Hindernisse direkt bei Tough Mudder einzureichen. Aus fast 200 Einsendungen ging der Brite Peter Duncan als Gewinner hervor: Er konnte die Jury mit seinem Hindernis „Tipping Point“ überzeugen, das Spaß und Nervenkitzel gekonnt kombiniert. Der Entwurf wird nun realisiert und auf Sicherheit sowie Unterhaltungswert geprüft, bevor er in der kommenden Saison wahrscheinlich weltweit auf den Kursen wiederzufinden ist.

    Foto: Tough Mudder

    Hinsichtlich aller weiteren Neuerungen muss sich die Mudder Nation noch bis zum 8. November gedulden: Dann werden die Hindernisse für 2019 offiziell vom Tough Mudder Head Quarter vorgestellt. Die Anmeldung für den Tough Mudder NRW am 1. und 2. Juni 2019 und den Tough Mudder Norddeutschland am 13. und 14. Juli 2019 sind bereits jetzt möglich. Mehr Informationen zu den Tough Mudder Events oder zur Registrierung unter toughmudder.de/events.

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