Nach nur fünf Jahren im operativen Geschäft hat Tern Bicycles bereits ein Vertriebsnetz in über 70 Ländern rund um den Globus aufgebaut.

    In dieser Zeit wurden zahlreiche preisgekrönte Räder entwickelt, die von Alltagsradlern ebenso geschätzt werden wie von Radsportlern und Reiseradlern. Ergänzt wird das Portfolio durch ein umfangreiches Angebot an Fahrrad-Zubehör, das Radfahrern das Leben erleichtert.Durch den kürzlich erfolgten Relaunch der Website, die nun in 39 Landessprachen vorliegt, und mittlerweile 300.000 verkauften Rädern hat sich der gute Ruf von Tern Bicycles unter den Fahrradenthusiasten weltweit gefestigt. „Das war eine großartige Reise bisher“, sagt Joshua Hon, Gründer und Teamkapitän von Tern. „Wir sind stolz darauf, das urbane Radfahren auf allen Ebenen zu fördern. Sei es durch die Unterstützung lokaler Fahrradverbände, der Zusammenarbeit mit öffentlichen Verkehrsbetrieben oder einfach mit Fahrrädern, die die Menschen liebend gerne fahren.“

    Bisher wurde Tern vor allem als Faltradhersteller wahrgenommen. Das kleine Jubiläum markiert nun auch eine Neuausrichtung der Marke. Hon weiter: „Künftig wollen wir uns noch breiter aufstellen und die vier Kategorien des urbanen Radfahrens bedienen: Falträder, E-Bikes, Lastenräder und modische Lifestyle-Bikes.“ Auf der diesjährigen Taipeh Cycle Show wurden erstmals Terns Roji Bikes vorgestellt, eine Kollektion von Rädern mit klassischen Diamantrahmen und 650C-Laufrädern. Und bereits 2015 startete die Lastenrad-Kooperation mit Xtracycle, einem der führenden Longtail-Cargobike-Hersteller in den USA. Das Jahr 2017 verspricht noch weitere Überraschungen: mit einem Faltrad mit Bosch-Antrieb, das sein internationales Debüt auf der Eurobike 2016 feiern wird. „Das Bosch-Bike ist ein Quantensprung für uns“, erklärt Hon. „Die weltweit führende Faltradtechnologie, erstklassige Fertigungsprozesse und eines der besten Antriebssysteme – diese Kombination gab es bislang nicht am Markt.“

    Anbieter nachhaltiger Mobilität wie Tern Bicycles wachsen – passend dazu ändern sich die Mechanismen der urbanen Fortbewegung in Europa, Asien und Nordamerika rasend schnell. Man denke nur an die Autofreien Wochenenden im Rahmen der CycLAvia in der Auto-Hauptstadt Los Angeles oder an die aufblühenden Bikesharing-Systeme rund um den Globus. Norwegen beispielsweise untersagt den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor ab 2025. Weltweit orientieren sich viele Städte am Vorbild Kopenhagens und beginnen mit dem ‘Copenhagen-izing.’ Gleichzeitig entwickelt sich auch die Technologie fürs urbane Radfahren dynamisch weiter. E-Bikes haben einen Paradigmenwechsel eingeläutet- in Europa, den USA und vielen anderen Regionen der Welt. Neue Reifengrößen und frisches Rahmendesign lösen althergebrachte Standardlösungen ab. Fahrradfahren wird wieder mehrheits- und gesellschaftsfähig.

    Mit fortschrittlicher Stadtplanung, neuen Mobilitäts-Strategien und moderner Technologie entsteht auch Bedarf an neuen Rädern, die den neuen Rahmenbedingungen gerecht werden. Laut Joshua Hon betrachten Radfahrer „Räder mittlerweile als Komplett-Lösung für jegliche Form des Transports. Das schließt sowohl Lastenräder ein, als auch zuverlässige Lösungen für Pendler sowie E-Bikes, mit denen ohne Umstände Distanzen bis 25 km bewältigt werden können. Mit unserem ganzheitlichen Ansatz bringen wir künftig frisches Design und Inspiration in den Markt.“

    Mehr über TERN (Hermann Hartje KG)

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