In den vergangen 12 Jahren konnte Starboard stolze elf Mal den Constructors Title erringen – so auch 2017.

    Windsurfen wurde 1967 von Jim Drake und Hoyle Schweitzer erfunden und entwickelte sich nicht nur zum Vorläufer der Funsport Ära sondern auch zu einer professionellen Sportart auf hohem Level. Seit Starboard 1993 von dem norwegischen Windsurf Weltmeister Svein Rasmussen gegründet wurde, war es das Bestreben der Marke, gemäß der Maxime „Innovation Quality“ wegweisende Boardkonstruktionen zu entwickeln.

    Elf Siege in der Konstruktionsweltmeisterschaft der professionellen Windsurfer Vereinigung „PWA“ unterstreichen das stetige Streben nach den perfekten Boards. Die PWA verleiht in den Disziplinen Wave, Freestyle, Slalom und seit 2017 auch Foil die offiziellen Weltmeistertitel. Seit 2006 gibt es neben Einzeltiteln auch den „Constructors Title“, der jährlich an einen Hersteller vergeben wird. Die Punkte für dieses Konstrukteurs Ranking sammeln die Brands dabei im Laufe der Saison über die Ergebnisse ihrer Teamfahrer auf der Tour. In den vergangen 12 Jahren konnte Starboard stolze elf Mal den Constructors Title erringen – so auch 2017.

    Weltmeister setzen Maßstäbe
    Brand Manager Tiesda You: „Unser ganz besonderer Dank geht an unsere Teamfahrer, darunter viele Weltmeister wie Philip Köster in der Welle, Sarah-Quita Offringa im Freestyle der Damen oder die Moreno Zwillinge, welche auch in diesem Jahr das Wave Ranking dominierten. Vielen Dank auch an unserer Shaper und Designer, ohne deren Engagement dieser überragende Erfolg niemals möglich gewesen wäre“. Dieser hohe Konstruktions-Anspruch gilt natürlich auch für die Starboard SUP-Boards. Vor allem seit vor vier Jahren das „SUPracer Brand Ranking“ eingeführt wurde und Starboard seitdem die Spitzenposition hier noch nie abgeben musste. Starboard Gründer Svein Rasmussen: „Wir haben den unbedingten Willen immer neue Maßstäbe zu setzen. Im Windsurfen und SUP an der Spitze der Konstrukteurs Wertungen zu stehen ist unglaublich“.


     

     

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