Mit seinem „Impact Report 2017“ macht Sherpa Adventure Gear sein wirtschaftliches und soziales Engagement in Nepal transparent.

    Zu einer der Grundideen von Sherpa Adventure Gear, der ersten international erfolgreichen Outdoor- und Bergsportmarke aus Nepal, gehört es, etwas an dieses Land und seine Menschen zurück zu geben.

    Bild: Sherpa

    Dazu gehört, einen Großteil der Wertschöpfung in dem Himalaya-Staat zu erwirtschaften, der zu den zehn ärmsten Ländern der Welt zählt. Es geht darum, dort qualifizierte Arbeitsplätze und Perspektiven für die Menschen zu schaffen, wozu auch die Finanzierung der Schulausbildung von Sherpa-Kindern zählt. So informiert der „Impact Report“ darüber, dass es dem von einer Sherpa-Familie gegründeten Unternehmen gelungen ist, im Rahmen der neu eingerichteten Sherpa Adventure Gear Stiftung genügend Geld bereit zu stellen, um damit für zehn Kinder die gesamten Ausbildungskosten für ein Jahr zu finanzieren. 

    Sherpa ist stolz darauf, mitteilen zu können, dass Anfang 2017 ein Schüler aus diesem Programm erfolgreich seinen College-Abschluss gemacht hat. In der Dokumentation erklärt das Unternehmen, dass 20.000 Sherpa Produkte verkauft werden müssen, um die kompletten Ausbildungskosten für ein Kind für ein Jahr zu decken. Die Marke spendet 25 Cent für jedes ab Fabrik verkaufte Produkt in die Stiftung.    

    In Punkto nachhaltige Arbeitsplätze in Nepal dokumentiert der Report folgende Zahlen für das Jahr 2017:

    • 52 Mitarbeiter produzieren die Pullover der Marke
    • 100 Mitarbeiter nähen Bekleidung
    • 650 Mitarbeiter stricken Mützen und Accessoires 
    • 100 Mitarbeiter fertigen die Armbänder
    • 12 Mitarbeiter stellen die handgewebten Taschen und Accessoires her

    Das bedeutet insgesamt 914 fest angestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Nepal, davon 808 weibliche und 106 männliche Beschäftigte. Die soeben erstmals veröffentlichte Broschüre soll jährlich aktualisiert werden.

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