Schöffel unterstützt seit Jahren humanitäre Einrichtungen mit Sachspenden und hilft somit Menschen, die durch Katastrophen und Armut betroffen sind. Das Traditionsunternehmen sieht das Engagement als wichtigen Bestandteil seiner Firmenphilosophie – und genauso seiner Nachhaltigkeitsstrategie. Im Jahr 2018 kamen insgesamt 2.400 Sachspenden zusammen, die verschiedenen Hilfsorganisationen für ihre Arbeit zur Verfügung gestellt wurden. Das Unternehmen spendete vor allem Kleidungsstücke, die aufgrund kleiner Schönheitsfehler nicht in den Verkauf gingen. Diese Sachspenden wurden in der Schöffel Service Factory sorgfältig aufbereitet und anschließend an die Hilfsorganisationen überreicht – um zu helfen und auch um die verwendeten Ressourcen im nachhaltigen Sinne bestmöglich zu nutzen. Unterstützt wurden die verschiedenen Spendenaktionen im vergangenen Jahr von den Werkstudenten von Schöffel. Die Kleidungsstücke gingen an die Organisationen Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Internationaler Hilfsfonds, St. Gregor Jugendhilfe, Orienthelfer, Humedica sowie an weitere Initiativen. Damit kamen sie vor allem Menschen in Deutschland, Moldawien, Rumänien, im Libanon und in Zimbabwe zugute. Peter Schöffel, geschäftsführender Gesellschafter der Schöffel Sportbekleidung GmbH: „Soziales Engagement ist uns sehr wichtig. Als Familienunternehmen mit einer mehr als 200-jährigen Geschichte sehen wir uns ganz klar in der Verantwortung – sowohl für die Mitarbeiter in unserem Unternehmen und an unseren Produktionsstandorten als auch für von Armut und Katastrophen betroffene Menschen. Ich freue mich, dass wir mit unserer Kleidung einen Beitrag zur Arbeit verschiedener Hilfsorganisationen leisten und damit nachhaltig handeln können. Dieses Engagement werden wir auch in den folgenden Jahren fortsetzen.“ 

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