PUMA und die humanitäre Organisation Right To Play haben eine bevorstehende Kooperation angekündigt.

    Durch die Partnerschaft werden Programme von Right to Play im Ausland gefördert und Stakeholder in Deutschland, wie Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit oder PUMA-Mitarbeiter, aktiviert, um Sport- und Spielaktivitäten für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu unterstützen. Right To Play engagiert sich für die Förderung von unterpriviligierten Kindern und Jugendlichen und die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen durch Sport und Spiel in 20 Ländern weltweit.Bjørn Gulden, PUMA CEO: „Mit Right To Play haben wir einen sehr glaubwürdigen Partner gefunden, um den sozialen Wandel in Deutschland und in der Welt zu fördern. Right To Play teilt unsere Werte im Sport und wir sind stolz darauf, Right To Play dabei zu unterstützen, das Leben von Kindern und Jugendlichen durch die einzigartige Kraft von Sport und Spiel grundlegend zu verändern.“Engagement für die Gemeinschaft (Community Engagement) ist Teil von PUMAs Nachhaltigkeitszielen „10FOR20“, die unter anderem auf eine nachhaltige Verbesserung gesellschaftlicher Probleme abzielen. Im Rahmen dieser Kooperation hat PUMA bereits 9.000 Fußbälle für Programme von Right To Play in neun Ländern, darunter Ghana, Pakistan und Thailand, gespendet.

    Am 27. April fand in der PUMA-Unternehmenszentrale in Herzogenaurach der erste interne „Community Engagement“-Tag statt. Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen wurden eingeladen, die Kraft des Sports in Lernprozessen zu erleben. Die Teilnehmer konnten dabei erfahren, wie ein positiver Einfluss durch spielbasierte Lernansätze ausgeübt wird.“Wir freuen uns sehr über diese Partnerschaft und sind PUMA dankbar für die Unterstützung,“ sagt Johann Olav Koss, Gründer von Right To Play und viermaliger Olympiasieger. „Über die finanzielle Unterstützung und die Sachspenden hinaus, schätzen wir die Expertise und das Engagement der PUMA-Mitarbeiter, die Bildungsqualität von Kindern und Jugendlichen durch Spiel und Sport zu erhöhen.“PUMA wird weiterhin das ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter und Fundraising-Initiativen mit Right To Play unterstützen. „In dieser Partnerschaft geht es nicht nur darum, was wir machen, sondern auch wie wir es machen. Jeder PUMA-Mitarbeiter ist eingeladen, sich zu engagieren und dazu beizutragen, Kinder und Jugendliche weltweit zu fördern“, so Dietmar Knoess, PUMA Global Director HR.

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