Mit „Road to UTMB“ hat der Presenting Partner der Veranstaltung, Columbia Sportswear eine Serie über die unterschiedlichsten Läufer aus verschiedenen Nationen gestartet.

    Im Mittelpunkt der Kurzfilme steht die Laufpassion der verschiedenen Athleten und natürlich die Vorbereitung auf die größte Trailrunning-Veranstaltung der Welt. Den Anfang der Serie machen der aus Chonqing / China  stammende Kuo Long und die Italienerin Kati Fiori.  Die Kamera begleitet den zweimaligen UTMB-Finisher mit einer Bestzeit von 25:03  bei seinem Training in der Großstadt. Tausende Kilometer entfernt bereitet sich in Parma / Italien die fünfmalige Teilnehmerin Katia Fiori (Bestzeit 26:40h) auf ihren UTMB 2019 vor.

    Die Serie um Athleten aus aller Welt, die mit dem UTMB eines der wichtigsten Saisonziele verfolgen, wird sukzessive fortgesetzt. Beim kommenden Zugspitz Ultratrail startet der deutsche Columbia Sportswear Athlet Holger Boller, der in diesem Jahr zum dritten Mal nach Chamonix reisen und die 171 Kilometer und 10.000 Höhenmeter mit einem ambitionierten Ziel angehen wird. Auch Holger, der den Spagat zwischen Beruf, Familie und dem Laufen seit Jahren vollzieht, wird filmisch bei seinem Training Zuhause und seinem wichtigsten Rennen begleitet und demnächst auf den gängigen social media Kanälen von Columbia zu sehen sein.

    Bild: official photograph

    Auch wir können uns der Faszination der weltgrößten Ultratrailrunning-Veranstaltung nicht entziehen. Unsere Road to UTMB wird weder großartig in Szene gesetzt noch von Kameras begleitet oder professionell auf den gängigen social media Kanälen in Szene gesetzt. Wir stehen für diejenigen tausende von Läuferinnen und Läufern, für die das Laufen ein wichtiger Lebensinhalt ist und die sich der Stimmung, die eine Woche lang das kleine Bergdorf in den französischen Alpen rund um den Mont Blanc elektrisiert, nicht entziehen können. Der Schmelztiegel der verschiedensten Nationen im Angesicht des Mont Blanc, der Berg, der trotz des spürbaren Klimawandels immer noch majestätisch über allem thront und dessen Antlitz die Teilnehmer über fast zwei lange Tage verfolgt, die Atmosphäre, die hier herrscht ist trotz aller Kritik an den Organisationen und den Neuerungen für das Anmeldeprocedere einmalig.

    © Columbia/Pascal Tournaire

    Natürlich betrachten wir auch die neuen Qualifaktionsnormen, die scheinbar eine Erleichterung bedeuten, aber in Wahrheit das Laufpublikum spalten, äußerst kritisch. All dieses hat jedoch nichts mit der Begeisterung und den Emotionen zu tun, die im Rahmen des UTMB transportiert werden und die man selbst empfindet. Und auch deswegen bereiten wir uns auf die Woche vom 26. August bis zum 2. September vor. Für mich wird es ein Wiedersehen mit den großen und kleinen Gipfeln auf der großen Runde, ein Wiederentdeckung der körperlichen und mentalen Höhe- und Tiefpunkte und ein Nachempfinden der Anspannung, die sich erst mit dem Startschuss am Freitagabend entlädt.

     

    Bild: Harald Bajohr

    Für Gritt wird es eine Premiere auf den Trails rund um den Mont Blanc im Rahmen eines offiziellen Wettbewerbs auf die Strecke zu gehen. Der seit letztem Jahr ins Leben gerufene MCC macht ihre Teilnahme möglich und damit erfüllt sich ein lang gehegter Wunsch und nicht für möglich gehaltenes Vorhaben.

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