In diesem Dezember, kurz nach der Einführung der neusten LVS-Generation, dem Barryvox® und Barryvox® S, verkauft Mammut das 500’000. Gerät.

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hing das Überleben Verschütteter vor allem von der feinen Nase der Lawinensuchhunde ab. Der berühmteste von ihnen, Barry, soll auf dem Grossen St. Bernhard etwa vierzig Menschen gerettet haben. Bis heute «begleitet» er Wintersportler weltweit, als Namensgeber für das Mammut Barryvox® – ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), auf das man sich bedingungslos verlassen kann.

    Die neue LVS Generation, das Barryvox S

    Den Einstieg in die Geschichte des Barryvox machte die Mammut Sports Group AG Anfang der 90er Jahre, als sie die Vermarktung der bestehenden Barryvox Geräte übernahm. Das erste von Mammut produzierte Lawinensuchgerät war dann das Barryvox® Opto 3000, welches im Winter 1998/1999 den Markt eroberte. Ihm folgte im Jahr 2006/2007 das Barryvox® Pulse, ein Drei-Antennen-Gerät, das mit grafischem Display inklusive Vitaldaten-Anzeige, akustischer Benutzerführung und Markierfunktion bei Mehrfachverschüttungen ausgestattet war. Aus dem Barryvox® Pulse wurde später das reduziertere Barryvox® Element abgeleitet.

    Nach vierjähriger Entwicklungszeit feiert seit diesem Herbst die neuste Barryvox®-Generation, bestehend aus Barryvox® und Barryvox® S, seinen Siegeszug am Markt. Wie schon ihre Vorgänger werden sie zu hundert Prozent in der Schweiz entwickelt und hergestellt. Die neuen Barryvox® und Barryvox® S bestechen durch eine der grössten Empfangsreichweiten und einem der breitesten sicher nutzbaren Suchstreifen auf dem Markt. Die verbesserte intuitive Benutzerführung mit dem grösseren, hochauflösenden Display, sowie die optimierte Analyse und Trennung von Signalen bei Mehrfachverschüttungen überzeugen auch Nicht-Profis in seiner sehr einfachen Handhabung. Das Barryvox ®S brilliert zudem mit einer automatischen Anpassung an Signalausfälle und -überlagerungen. Damit gehört das Barryvox® zu den besten und zuverlässigsten LVS-Geräten weltweit. Seine wegweisende Technik wird auch zukünftig weiter dazu beitragen, die Leben vieler verunglückter Bergsportler zu retten. Diese Leistung bestätigt sich auch durch eine halbe Million verkaufter Geräte, die die Mammut Sports Group AG diesen Dezember verzeichnen durfte.

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