Handmade und engenneered in Germany, das sind ohnehin schon einmal zwei starke Argumente für die Reifenmarke aus Korbach. Mit dem GP 5000 und dem GP 5000 TL bringt Continental jetzt zwei neue Reifen für die Straße, die mit noch besserer Performance die 14 Jahre währende GP 4000 Vorherrschaft ablösen.

    Teamwork
    Vier Jahre hat die Entwicklung des GP 5000 in Anspruch genommen, verrät Continental Produktentwickler Edwin Goudswaard. So ist es kaum verwunderlich, dass der Launch der beiden neuen Flaggschiffe in der Straßenkollektion mit großem Tamtam gefeiert wird. #itsyourtime lautet der begleitende Slogan sämtlicher Marketing-Maßnahmen rund um die beiden neuen Performance-Allrounder, die auf sämtlichen Kanälen gespielt wird, wie Global Marketing Manager Oliver Anhuth erklärt.

    Das Ergebnis ist das Verdienst eines kompletten Teams – von der Entwicklung über die Produktion bis zur Endkontrolle, bei Conti zählt das Teamwork und das wiederum wird auch seitens der Management-Ebene immer wieder nachhaltig betont. In einem zur Kampagne begleitenden neuen Image-Film kommen Mitarbeiter aus allen Stufen des Produktionsprozesses zu Wort, die an den beiden neuen Flaggschiffen beteiligt sind – und genau das macht die Marke neben den Attributen handmade und engineered in Germany so sympathisch.

    Foto: James Cheadle

    In der Praxis
    Eine Selbstverständlichkeit ist, dass man bei Continental Radsport lebt. So treten beim Launch der neuen Reifen auf Teneriffa alle kräftig in die Pedale. Global Marketing Manager Oliver Anhuth genauso wie Darwin Zabala, Head of Marketing und Sales oder der neue Produktmanager im Rennradsegment Jan-Niklas Jünger, der momentan noch von Aachen nach Korbach pendelt.

    Vor der Eroberung des Teide, Bild: Harald Bajohr

    Bei der Eroberung des Teide auf Teneriffa zeigt sich die Tubeless-Variante zuverlässig und mit vollem Vertrauen in das neue Flaggschiff stürzten sich – wie es sich gehört – die Continental Verantwortlichen zusammen mit der eingeladenen Presse in die rund 1.000 Höhenmeter währende Abfahrt des Vulkanberges.  

    Die beiden Neuen im Detail
    Bei der Entwicklung der beiden neuen Reifen hat man sich seitens Continental weder ausschließlich auf Leichtigkeit noch auf Rollwiderstand, hoher Laufleistung, Geschwindigkeit oder Pannenschutz konzentriert. Vielmehr ist der GP 5000 der bestmögliche Kompromiss, ob im Training oder im Wettkampf, bei Sonne oder Regen, ob kalt oder warm und unabhängig von der Art des Asphalts.

    Im Detail heißt das, dass der GP 5000 gegenüber dem GP 4000 SII mit 12 Prozent besserem Rollwiderstand, 20 Prozent besserem Pannenschutz und mit 10 Gramm weniger Gewicht daher kommt. Sämtliche Eigenentwicklungen Continentals wie Black Chilli, Laser Grip, Vectran Breaker sowie die Active Comfort Technology bilden eine perfekte Symbiose, um dem Radsportler das Beste aus allen Radsportwelten zu bieten. Die Tubeless Variante bietet 5 Prozent besseren Rollwiderstand sowie eine Optimierung um 5 Prozent beim Pannenschutz.

    Foto: James Cheadle

    Internationalität und Langfristigkeit im Waldecker Land
    Eigentlich kaum zu glauben, dass rund 200 Kilometer von der Mainmetropole Frankfurt und der Landeshauptstadt Niedersachsens Hannover entfernt sich die Internationalität versammelt. Edwin Goudswaard ist – wie der Name schon vermuten lässt – Niederländer, allerdings schon mehr als zehn Jahren im Unternehmen. Wie auch Darwin Zabala, der für Continental zunächst in Ecuador und anschließend für Südafrika zuständig war, bevor er als Global Marketing & Sales Manager in die Firmenzentrale nach Korbach wechselte und nunmehr seit zwei Jahren in Kassel wohnt. Continental zieht Radsportbegeisterte aus allen Teilen Deutschlands und Europas an. Ein Magnet, der sich neben der Qualität seiner Reifen ganz offensichtlich auch durch Teamwork und einer ausgezeichneten Unternehmenskultur auszeichnet.

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