Zur Vorbereitung auf den IRONMAN Maastricht-Limburg stand vor den hoffentlich bald ersten Ausflügen mit dem Rad an der frischen Luft ein Termin beim Radlabor in Frankfurt an, um das perfekte Fitting für´s Bike zu finden.

    Die meisten Triathleten legen momentan ihr Augenmerk auf das Radtraining. Auch wenn der Frühling sehr zaghaft ist und diejenigen die nicht auf irgendeiner sonnigen Insel im Süden weilen, noch zum Rollentraining zwingt, das Rad muss jetzt fit gemacht werden. Denn wenn die Sonne erstmal die Welt zum Blühen bringt, sollen fleißig Kilometer gesammelt werden. Genau der richtige Zeitpunkt also, die Sitzposition auf dem Rad überprüfen zu lassen und an den Feinheiten zu feilen – da wächst auch die Vorfreude auf die Outdoor Saison. Da Radfahren meine schwache Disziplin ist und ich in diesem Jahr beim IRONMAN Maastricht-Limburg meine Radzeit sehr gerne verbessern würde, verspreche ich mir von einer Expertenberatung ziemlich viel.

    Also habe ich beim Radlabor in Frankfurt einen Termin vereinbart. Der „Rad-Doktor“ soll’s richten. Fast drei Stunden schraubt, filmt, berät und vermisst Peter Schunke, Leiter des Radlabor’s Frankfurt und ich fühle mich rundum bestens aufgehoben. Die erste Fahrt auf der Radrolle hat mein 12 Jahre altes Alu-Rennrad mit neuer Einstellung schon hinter sich und es fühlte sich sehr gut an – fast wie neu. Mein letztes Jahr neu erstandenes Carbon-Rädchen steht noch im Wohnzimmer, das Wetter bei uns ist momentan einfach noch nicht wirklich für Draußen gemacht. Aber ich bin schon sehr gespannt, wie sich die neuen Einstellungen im Praxistest auswirken. Mein Gefühl ist absolut positiv und einer neuen Bestzeit am 5. August in Maastricht steht nichts im Wege. Und sollte doch etwas nicht so ganz stimmig sein, habe ich im Radlabor Frankfurt ja meinen Ansprechpartner.

    Die komplette Story vom Bikefitting findet ihr hier.

    Next step: Trainingslager

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