Die erste Ausgabe des IRONMAN Hamburg wurde von den Athleten auf den 3. Platz in der Hauptkategorie “Overall Satisfaktion” bei den “IRONMAN Athlete’s Choice Awards” gewählt.

    Die Athleten haben gesprochen: Mehr als 55.000 Stimmen wurden im Rahmen der “IRONMAN Athlete’s Choice Awards” weltweit abgegeben. Das Ergebnis aus deutscher Sicht ist erfreulich: Die erste Ausgabe des IRONMAN Hamburg wurde von den Athleten auf den 3. Platz in der Hauptkategorie “Overall Satisfaction” gewählt. Den ersten Platz sicherte sich der IRONMAN Maryland (USA), den zweiten Platz der IRONMAN Wisconsin (USA).

    Beim ersten IRONMAN Hamburg starteten rund 2.500 Athleten, die zweite Ausgabe geht am 29. Juli 2018 über die Bühne. Sieger James Cunnama, der in Hamburg nur knapp (8:00:36) über der magischen Acht-Stunden-Marke blieb, fasste es am besten zusammen: “Hier in Hamburg machen mir schon alleine die Zuschauer und die Atmosphäre schnellere Beine.” “Ein Platz auf dem Podium ist natürlich eine große Auszeichnung für unser Team, aber vor allem für Hamburg als Sportstadt. Die Zufriedenheit der Athleten und die tausenden Zuschauer entlang der Strecke sind das schönste Geschenk dafür, dass hier von allen Beteiligten großartige Arbeit geleistet wurde”, freut sich Björn Steinmetz, Geschäftsführer der IRONMAN Germany GmbH.

    Foto: Joern Pollex/Getty Images for IRONMAN

    Ganz überraschend kommt die Wertschätzung für die deutsche Qualität bei den Athleten allerdings nicht: Bereits im Vorjahr wurde der IRONMAN 70.3 Rügen zum weltbesten IRONMAN 70.3-Rennen gewählt. In diesem Jahr konnte sich der IRONMAN 70.3 Rügen den zweiten Platz in Europa in der Kategorie „Overall Satisfaction“ sichern.

    Frankfurter “Sisu-Training” holt sich TriClub-Titel
    An der Kaiserstadt Frankfurt am Main führt in Triathlon-Deutschland aber kein Weg vorbei. Während Hamburg naturgemäß mit dem Newcomer-Bonus punkten konnte, hat sich Frankfurt über viele Jahre hinweg zum echten Triathlon-Hotspot entwickelt. Der beste Beweis: “Sisu-Training”, eher Trainingsgemeinschaft als Klub, aus Frankfurt konnte sich im Rahmen der TriClub Championship den Titel in der Division 3 sichern. Bei der TriClub Championship treten Athleten angemeldeter Klubs weltweit gegeneinander an. Die Anzahl der registrierten Athleten pro Klub entscheidet darüber, in welcher Kategorie der Klub gewertet wird. “Das TriClub-Programm macht aus dem Individualsport Triathlon einen Mannschaftssport. Unsere Athleten haben sich gegenseitig angefeuert, denn am Ende ging es ja auch darum als Team ein Ziel zu erreichen”, sagt Gründer und Coach Mario Schmidt-Wendling. Die Konkurrenz aus Hamburg schläft allerdings nicht, denn auch die “Triabolos” aus Hamburg schafften in ihrer Division den Sprung unter die Top fünf Klubs weltweit. Mehr Informationen zum TriClub-Programm finden sich hier: http://eu.ironman.com/pt-pt/triathlon/organizations/triclubs.aspx

    Starke All World Athletes
    Und auch bei den individuellen Erfolgen ist Deutschland europaweit Spitzenreitern. Im Rahmen des “All World Athlete”-Programms, bei dem die besten Ergebnisse der Athleten miteinander verglichen werden, konnten sich gleich drei deutsche Athleten den Titel holen: Carmen Grosse holte sich den Titeln in der Altersgruppe F55-59, Martin Kurt Huhndorf gewann die Kategorie M40-44 und Jürgen Bäuerle die Altersklasse M70-44.

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