Re:Down, Nachhaltigkeits-Pionier und Anbieter von hochwertigen Recycling-Daunen mit Niederlassungen in Lyon und Las Vegas und einer eigenen Aufbereitungsanlage in Ungarn erweitert sein Portfolio und komplettiert damit den Recycling-Kreislauf.

    So wird es künftig von Re:Down neben besten Daunen und Federn auch einen Bio-Dünger geben, welcher aus den gebrochenen Federn, Daunen und Kielen, welche beim Recycling-Prozess übrig bleiben, gewonnen wird.
    Wie Eric Firmann, Mitbegründer von Re:Down erklärt, gibt es – in Zusammenarbeit mit dem französischen Unternehmen LTL SA – ab sofort, neben den im Outdoor- Bekleidungssegment und bei Mode- und Interior-Design Brands immer beliebter werdenden Recycling Daunen von Re:Down, auch einen hochwertigen Bio-Dünger „Made in France“. Re:Down freue sich sehr über die perfekte Partnerschaft, sagt Firmann. Dank des von Dominique Toulouse patentierten Verfahrens sei Re:Down dem erklärten Firmenziel, nicht nur der Top-Lieferant für beste Recycling-Daunen und Federn, sondern auch ein echter Vorreiter in Sachen Wiederaufbereitung und Nachhaltigkeit zu werden, einen entscheidenden Schritt näher gekommen. „Die Wertschöpfungskette für Recycling- Daune wird dahingehend komplettiert, dass der Bio-Dünger eine echte Alternative für ökologischen Gartenbau und Landwirtschaft darstellt“, hebt Firmann hervor.

    Der Dünger, welcher im Rahmen des Recycling-Prozesses aus dem „Bruch“ und „Staub“ von Daunen, Federn und Kielen gewonnen wird, entsteht in einem patentierten Prozedere, bei dem die kleinteiligen Feder-Reste zunächst sterilisiert werden, bevor sie zu Dünger-Pellets gepresst werden. Die Pellets bestehen zu 85% aus Daunen und Federn, der Rest sind natürliche Bindemittel.

    Besonders bemerkenswert beim Re:Down Bio-Dünger ist die Kombination aus einem sehr hohen Stickstoff-Gehalt und der Langzeit-Wirkung: Die Pellets geben den Stickstoff nicht ad hoc, sondern über vier bis fünf Monate an das Erdreich ab. Wie Firmann erklärt, liegen bereits erste Bestellungen aus dem Heimatmarkt Frankreich vor, die Vertriebswege werden derzeit noch kanalisiert. Geplant sind unterschiedliche Ansätze für Landwirtschaft und Städtebau sowie den Heimbereich.

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