Rückblick: 102 Medaillen bei Olympischen Spielen sind ein Statement. 850 Athleten wurden während der Olympischen Spiele in Rio 2016 von Oakley mit der Green Fade Collection unterstützt.

    Die meisten von ihnen über ein reines Produktsponsoring, ausgewählte Athleten verbindet mit Oakley eine intensive und vertraglich fixierte Partnerschaft, die in einen engen und direkten Austausch bezüglich Innovationen und neuen Produktentwicklungen impliziert. Der Medaillenregen (38 x Gold, 33 x Silber, 31 x Bronze) ist auf jeden Fall eine Bilanz, die sich sehen lassen kann und jede Nationenwertung in den Schatten stellt. Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr. Hinter der Beliebtheit bei Sportlern jedweder Couleur, von Volleyball über Golf, Triathlon und Marathon, Straßenradsport und Mountainbike, über Kajak und Rudersport und außerhalb der Sommersaison in vielen Wintersportdisziplinen steht eine Entwicklungsabteilung, die für jeden Sportler das Beste bieten möchte. Momentan ist das Beste, was der Markt grundsätzlich zu bieten hat, die Oakley PRIZM Technologie.

    Rund 10 Jahre hat man an PRIZM gearbeitet, von der Idee bis zum fertigen Produkt. Vor zwei Jahren dann der Launch im Skibrillen-Bereich, ein Jahr später ging Oakley mit den sportarten- bzw. umgebungsspezifischen Gläsern auch in vielen anderen Sportarten an den Start. Heute präsentiert Oakley PRIZM in den Bereichen Road, Field, Water, Trail und Golf.

     

    Die Unterschiede in den Gläsern sind fein, aber die Abstufungen deutlich zu spüren oder in diesem Fall besser gesagt zu sehen. Der Selbsttest lohnt sich und beschäftigt man sich mit den unterschiedlichen Farbnuancen nur etwas eingehender, ist es um verständlicher, dass die Entwicklung für die verschiedenen Bereiche so viel Zeit in Anspruch genommen hat. Besonders überraschend das Ergebnis, wenn man mit Farbblindheit gestraft ist.

    Das Credo der Marke „Wenn es nicht gut genug für die Besten der Welt ist, dann ist es nicht gut genug“ spiegelt sich in vielen Auftritten der Marke wider. Allerdings immer auch, ohne das soziale Engagement aus den Augen zu verlieren. Bei den Olympischen Spielen in Rio bot Oakley zum fünften Mal seinen Athleten das Oakley Safehouse an. Eine exklusive Möglichkeit, sich zurück zu ziehen und vor oder nach den Wettkämpfen zu entspannen, sich in lässiger und angenehmer Atmosphäre auszutauschen. Kein Ort der Party, viel eher de Möglichkeit zur Besinnung, zum Sacken lassen der vielen Eindrücke und Begegnungen.

    Natürlich bei exquisiter Küche mit einem breiten Angebot an Spezialitäten, warm oder kalt, morgens oder abends, hier ging keiner hungrig zurück ins olympische Dorf. Für Medaillengewinner gab´s ein Bonbon, eine kleine Ehrung vor erlesenem Publikum. Das haben sich die Besten der Besten sich redlich verdient und so präsentiert sich Oakley nicht nur in seinen Produkten, sondern auch mit seinen öffentlichen Auftritten ausschließlich von einer besten Seite. Im Rahmen der Olympischen Spiele holte sich Oakley Sambazon an Bord des Oakley Safehouse. Sambazon bietet Fair Trade und glutenfreie Acai-Produkte an und unterstützt mit seinem Engagement verschiedene Projekte zur Erhaltung des Regendwaldes im Amazonas und ihren Bewohnern. Lokales soziales Engagement gehört zu den Grundpfeilern in Oakleys CSR Philosphie.

    Die zu den olympischen Spielen gelaunchte Green Fade Kollektion war auch abseits des Spitzensports ein voller Erfolg. Sowohl die von Hand bemalten Rahmen der verschiedenen Modelle als auch die limitierte Textilkollektion. Beides nahezu ausverkauft. Das Beste hat sich also weit über die Grenzen der olympischen Idee herum gesprochen, Fans der Marke partizipieren ohnehin treu an den jährlichen Innovationen, andere überzeugt die Marke durch eine schlichtweg perfekte Performance. In vielen Bereichen.

    Die nächste Innovation steht übrigens schon kurz vor Markteinführung. Eine Sportbrille mit integrierter Kommunikation. Anrufe können entgegengenommen werden, Musik während des Trainings gehört werden, aber viel wichtiger: Die direkte Verbindung zum Trainingsplan und zum Trainer, da darf die eigene Trainingssoftware natürlich nicht fehlen, um auch morgen mit dem Besten Maßstäbe zu setzen. Markteinführung ist übrigens noch für Ende 2016 geplant, pünktlich also zum Weihnachtsgeschäft. Preis? Noch ungewiss.

    Und das nächste Oakley Safehouse, auf das sich Athleten Und Gäste freuen dürfen? Sicher ist nur: Es wird wieder eines geben und darauf dürfen sich alle jetzt schon freuen. #teamoakley

    oakley.com

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