Der schwäbische Passform-Spezialist Maier Sports setzt seinen Wachstumskurs ungebremst fort.

    In den Auftragsbüchern für die Saison Frühjahr/Sommer 2016 verzeichnen die Köngener mit über +10 % erneut ein zweistelliges Plus. Dabei lag die Messlatte aus dem Vorjahr mit +14% bereits auf einem beachtlichen Niveau.

    Das neuerliche Wachstum bestätigt den Erfolg des strategischen Ausbaus des Bereichs Outdoor von Maier Sports, den auch immer mehr Outdoor-Spezialisten aus dem Handel für sich entdecken. So beliefert Maier Sports künftig u.a. auch die Outdoor Profis und Globetrotter. Sie haben erkannt, dass die Marke beim Konsumenten hohe Anerkennung genießt. Die Qualität, die perfekte Passform, ein einzigartiges Größenangebot und das überzeugende Preis-Leistungs-Verhältnis kommen bei den Konsumenten bestens an.

    Dies sorgt beim Handel für hohe Abverkaufsquoten. Umso mehr schätzen die Händler die starke Warenverfügbarkeit und die umfangreiche Nachlieferfähigkeit der Schwaben. Die angesprochene große Akzeptanz der Marke bei den Endverbrauchern, die verlässliche, fachhandelsorientierte Vertriebspolitik und der zuverlässige Kundenservice sind entscheidende Pluspunkte, die der Sport- und Outdoor-Fachhandel honoriert. Hinzu kommt das umfangreiche NOS-Programm der Köngener, das der Handel gerne annimmt. So ist es keine Überraschung, dass Maier Sports für die Saison Frühjahr/Sommer 2016 knapp 100 Neukunden überzeugen konnte, die natürlich auch zum Wachstum beitragen. Dieses verteilt sich ziemlich gleichmäßig auf den Heimmarkt und den Export. So liegt das Vororderplus für Deutschland bei +11 %, für die ausländischen Märkte bei +9 %.

    Das Auftragsplus gelingt Maier Sports trotz der schwierigen Währungssituation mit teurem Dollar und schwachem Euro. Die daraus resultierenden Preiserhöhungen hat der Handel hervorragend akzeptiert. Das gilt auch für zahlreiche Durchläufer, die zuvor über Jahre im Preis stabil gehalten werden konnten. Honoriert hat der Handel dabei insbesondere den partnerschaftlichen Umgang mit einer offenen Informationspolitik und der Entscheidung von Maier Sports, bei den unvermeidlichen Preiserhöhungen teilweise auch die Margen des Handels zu erhöhen.

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