Der deutsche Andi Böcherer (GER) verteidigte beim IRONMAN 70.3 in St Pölten seinen Titel aus dem Vorjahr und siegt auch dieses Jahr wieder mit einer unglaublichen Zeit von 3:52 Stunden.
Auf der Radstrecke nutzte Böcherer seine Chance mit einer Attacke und ließ den Schweizer Ruedi Wild hinter sich. „Yes! Das war heute ein extrem schwieriger und wichtiger Sieg für mich. Heuer war ich der Gejagte und da ist es bekanntlich schwieriger zu gewinnen. Gratulation an die Organisatoren, das war heute ein wahres Triathlon fest“. Wild belegte den zweiten Platz, knapp dahinter mit 3:54 Stunden. „Ich habe noch einmal alles versucht, aber Andi war heute zu stark für mich! Die Revanche folgt aber bestimmt nächstes Jahr in St. Pölten“ Auch der Drittplatzierte Paul Reitmayr (AUT) kam kurz darauf mit einer Zeit von 3:57 Minuten ins Ziel. Reitmayr und Wild lieferten sich auf der Laufstrecke ein Kopf an Kopf Rennen, bis in der Innenstadt von St. Pölten, in welcher sich Wild schließlich von Reitmayr absetzen konnte. „Wow – das war heute einer meiner emotionalsten Zieleinläufe. Ich habe von der ersten Minute an gekämpft und kann mich jetzt kaum auf den Beinen halten! Danke St. Pölten für diesen tollen Event“ jubelte Reitmayr über sein erstes Podest beim IRONMAN 70.3 St. Pölten. Großes Pech hatte Mitfavorit Marino Vanhoenacker (BEL), der unbedingt in St. Pölten gewinnen wollte. Bei Kilometer 32 vereitelte ein Defekt am Rad seinen Plan. Der siebenmalige IRONMAN Austria-Kärnten Sieger musste enttäuscht das Rennen vorzeitig beenden.
Bei den Damen blieb es bis auf die letzten Kilometer der Laufstrecke spannend. Vorjahressiegerin Anja Beranek (DEU) gab im Wasser und auf dem Rad das Tempo vor und stieg in Führung vom Fahrrad. Laura Philipp (DEU) kämpfte sich auf der Laufstrecke vom dritten Platz nach vorne und überquerte als strahlende Siegerin nach 4:22 Stunden die Ziellinie. „Im Vorjahr hatte ich keine Chance gegen Anja, umso glücklicher bin ich, dass es heuer mit der Revanche geklappt hat!“ strahlte Philipp im Ziel mit der Sonne um die Wette. Nur 1:20 Sekunden dahinter kam die smarte Niederländerin Yvonne Van Vlerken (NLD) im Ziel an (4:23:20). Erneut fiel die Entscheidung erst auf den letzten Metern. „Die jungen Mädels machen es mir nicht leicht. Ich würde aber auch gerne mal mit etwas Vorsprung ins Ziel laufen und mich auf der tollen IRONMILE feiern lassen“ so Van Vlerken nach dem Zielsprint gegen Anja Beranek. Die Vorjahressiegerin musste sich heuer mit Rang drei in einer Zeit von 4:23 h begnügen. Alle drei Frauen fielen sich lächelnd, erschöpft und zufrieden im Ziel in die Arme.
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