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SKINS GmbH
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ÜBER SKINS – WO EIN WILLE IST, IST AUCH EIN WEG
1996 hatte ein leidenschaftlicher Skifahrer aus Australien ein mutiges Ziel – er wollte ein Kleidungsstück entwickeln, das die sportliche Leistung verbessert und die Regeneration fördert. Er bat NASA-Wissenschaftler und weitere Experten um Rat. Es folgten jahrelange Tests, verschiedene Designs und ständiges Verfeinern bevor die ersten SKINS Hosen in Australien auf den Markt kamen. Es war das Jahr 2002.
Es sprach sich schnell herum, dass SKINS Sportlern hilft bessere Leistung zu erbringen und sich schneller zu erholen. Im Prinzip fühlt man sich wie ein Superheld – und sieht auch ein bisschen wie einer aus. Profi-Sportler entdeckten SKINS zuerst und es dauerte nicht lange, bis auch Freizeitsportler ihren Nutzen erkannten.
Das Unternehmen ist innerhalb des letzten Jahrzehnts stark gewachsen. Dabei führt es mit ständigen Innovationen weiter die Sportfachhandelkategorie an, die es mit geschaffen hat. Die Einstellung von SKINS hat sich jedoch nicht geändert. Die Mission ist klar: SKINS will die Sportwelt verbessern, mit jedem Bekleidungsstück ein bisschen mehr. Und mal ganz ehrlich, wenn zahlreiche unabhängige Studien die Wirksamkeit eines Produkts belegen, spricht das für sich. Man braucht keinen Hype.
Heute liegt der Hauptsitz des Unternehmens in der Schweiz – jedoch ist SKINS mit seinem Ursprungsland immer noch durch eine Tochtergesellschaft eng verbunden. Über die Jahre und mit dem Erfolg sind weitere Sitze in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Frankreich hinzugekommen. Für den Vertrieb in Deutschland und Österreich ist seit dem 1. April 2015 die Arnold Sports GmbH als Generalimporteur verantwortlich. Außerdem umspannt das SKINS Vertriebs-Netzwerk die ganze Welt.
SKINS UND DER WAHRE WETKAMPFGEDANKE
Der ursprüngliche Gedanke hinter SKINS war der Wunsch danach Grenzen zu verschieben, es dem Körper zu ermöglichen gegen sich selbst und das fortschreitende Alter anzutreten. Daher zelebrieren wir den Mut, der jeden Athleten antreibt und den Wettkampfgedanken entstehen lässt. Auch wenn Rekorde sich in Luft aufgelöst haben und Diskussionen um Doping und Betrug verklungen sind, werden wir uns noch lange an die wahren Gewinner erinnern. Muhammad Ali ist ein Mann für die Ewigkeit, Lance Armstrong dagegen ist jetzt nur noch wenig mehr als die traurige Antwort auf eine Quizfrage. Die großen Sportmomente, an die wir uns in Zukunft erinnern werden, sind keine konkreten Ergebnisse, sondern die Taten von einigen großen Sportlern und Sportlerinnen, die über simple Statistiken, gewonnene Trophäen und verdientes Preisgeld hinausgehen. Wir ziehen den Hut vor denen, die nach dem wahren Wettkampfgedanken handeln, die ihren Sport besser zurücklassen als zu Beginn und die sich – sowohl auf als auch neben dem Spielfeld – stilvoll verhalten.