Pistazien sind gesund und zwar für den gesamten Organismus und es gibt ganz sicher noch mehr als drei Gründe, Pistazien zum Beispiel als Snack in der Sportler-Ernährung zu berücksichtigen.

    Pistazien & Herzgesundheit
    Ein gesunder Läufer braucht ein gesundes Herz. Pistazien sind eine Quelle von einfach ungesättigten und mehrfachungesättigten Fettsäuren. Werden gesättigte Fettsäuren in der Ernährung durch ungesättigte ersetzt, so trägt dies zum Erhalt eines normalen Cholesterinspiegels bei. Pistazien enthalten außerdem Thiamin (Vitamin B1), das an einer normalen Herzfunktion beteiligt ist. Sie liefern Folsäure, die zur normalen Blutbildung beiträgt und eine Rolle beim Homocystein-Stoffwechsel spielt.

    Pistazien & Knochengesundheit
    Nicht nur Laufen kann zur Gesundheit der Knochen beitragen, auch die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle. Pistazien sind eine reiche Quelle von Mangan und Phosphor. Außerdem liefern sie Proteine, Magnesium, Zink und Vitamin K, die alle dazu beitragen, die Knochen gesund zu erhalten.

    Pistazien & Muskelaufbau
    Zum Muskelaufbau benötigt der Körper eines Sportlers Trainingsreize und Protein. Im Krafttraining wird durch hohe Belastungen ein Trainingsreiz gesetzt, der dann einen sogenannten Wachstumsreiz auslöst. Damit die Muskelzelle wachsen kann, müssen Proteine eingelagert werden, die wir mit der Ernährung aufnehmen. Pistazien können einen wertvollen Beitrag zur Deckung des Proteinbedarfs leisten, dies gilt insbesondere gleich nach dem Training. Denn eine Portion Pistazien (etwa 49 Nüsse, 29g) hilft mit 165 kcal nicht nur den Energiespeicher wieder aufzufüllen, sie liefert auch 6 g Protein zum Muskelaufbau und ist eine reiche Quelle von Vitaminen wie B6 oder B1.

    Pistazien lassen sich abwechslungsreich verwenden. Inspirationen gibt es unter americanpistachios.de/recipes-and-snacking

    Mehr über American Pistachio Growers

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