Intelligente Mobilität erobert die bayerische Landeshauptstadt – München wird zum absoluten Hotspot für eBiker.

    Das kommt nicht von ungefähr: Pendler, Sportler, Hipster und Lifestyler – sie alle profitieren von schneller, komfortabler, umweltfreundlicher und kostengünstiger Mobilität in der City.

    München, das bedeutet Lebensqualität, Vielfalt, Freiheit, Flexibilität und Innovation – Menschen aus aller Welt leben und arbeiten hier, lieben und genießen den Lifestyle in der City. München ist zudem Fahrrad-Metropole: 80 Prozent der Münchner haben ein eigenes Fahrrad. Hunderttausende sind hier täglich mit dem Rad zur und von der Arbeit unterwegs, fahren in den Biergarten, an die Isar, zu Geschäftsterminen, zum Sport, zum Sightseeing oder machen eine Wochenend-Radtour mit Freunden. Ein Lebensgefühl, das seinesgleichen sucht.

    Das weiß auch die Stadt zu würdigen: 58 Fahrradstraßen gibt es bereits in München, die Länge des Radwegenetzes beträgt mit 1.200 Kilometern mehr als in jeder ande- ren Stadt Deutschlands. Und München investiert weiter in Ausbau, Beschilderung und Sicherheit der Radwege. Die Kampagne „Radl-Initiative“ möchte das Zweirad als unverzichtbaren Bestandteil der Münchner Identität und Lebensart etablieren. Ihr Motto: „München ist schön – beim Radeln noch schöner!“ Radl-Flohmarkt, Radl- Nacht, Radl-Sicherheitschecks – in München ist viel geboten.

    Genau hier kommen eBikes ins Spiel. eBikes setzen im Bereich urbane Mobilität neue Maßstäbe und treffen den Nerv einer Zielgruppe, die konstant in Bewegung ist. Ob jung oder alt, ob urban oder sportiv, mit elektrischem „Rückenwind“ fährt man entspannter, effizienter, länger und kommt frischer an. Steigungen, Staus, alles kein Problem! Auch die Parkplatzsuche entfällt. Ein Trend, der immer weiter festsetzt. Die bayerische Landeshauptstadt hat die Vorzüge von Elektromobilität, besonders auf kurzer Strecke, erkannt. Seit April 2016 werden Unternehmen beim Erwerb elektrischer Fahrzeuge finanziell unterstützt. Konkret erhält eine Firma, die sogenannte Pedelecs anschafft, je Fahrzeug bis zu 500 Euro. München stellt dafür insgesamt rund 22 Millionen Euro zur Verfügung. Einige Fahrradhändler sind bereits auf den Zug aufgesprungen und bieten eBikes zum Leasen an.

    Vor allem Pendler – rund 500.000 sind es in München täglich – ziehen Vorteile aus eBikes. Denn der typische Arbeitsweg mit Distanzen von unter zehn Kilometern ist das Spezialgebiet der Pedelecs, die den Radfahrer trotz elektrischer Unterstützung fordern. Denn: Es geht es nur voran, wenn man in die Pedale tritt; wie stark der E- lektromotor mithilft, entscheidet jeder selbst. Davon profitiert auch, wer nach einer Pause wieder ins sportliche Geschehen einsteigen möchte. Außerdem freuen sich Umwelt und Geldbeutel: Vor allem auf kürzeren Strecken sind eBikes in Sachen öko- logischer Fußabdruck anderen Verkehrsmitteln weit voraus und in Anschaffung und Betrieb deutlich günstiger. Zu guter Letzt machen eBikes als innovatives Fortbewe- gungsmittel im Alltag einfach riesig Spaß. Man ist an keinen Fahrplan gebunden, startet, wann man möchte, und hält dann einfach entspannt sein Gesicht in den Fahrtwind.

    Es sieht ganz so aus, als gehöre den eBikes in der City die Zukunft. Eine Zukunft, die der Technologiekonzern Bosch mit seiner eBike-Sparte eBike Systems aktiv mit ges- taltet. Das Credo: elektrifiziert, automatisiert, vernetzt. Hinter dem Rückenwind von über 60 führenden Fahrradmarken in Europa stecken Antriebssysteme „epowered by Bosch“.

     

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