Konzipiert als Airbnb für Fahrräder, bietet listnride eine neue Alternative zum herkömmlichen Fahrradverleih.

    Online können Velo-Enthusiasten wann immer sie wollen das perfekte Bike für ihren Stil und Einsatz mieten. Die Besitzer der Fahrräder hingegen verschaffen ihren schönen oder außergewöhnlichen Velos mehr Publikum, lernen interessante Leute kennen und bessern gleichzeitig ihr Konto auf. Car Sharing ist in vielen Großstädten bereits an der Tagesordnung, denn zu Gunsten von Umwelt und Portemonnaie verzichten viele Städter auf ein eigenes Auto.

    Bike Sharing allerdings wäre die sinnvollere Variante, denn von Stau und Parkplatznot einmal abgesehen, lässt sich so gut wie alles in der Stadt per Fahrrad erledigen: Pendeln zum Job mit dem E-Bike, einkaufen oder Kinder chauffieren per Lastenrad, für die Fitness aufs Rennrad und Mountainbike
    und mit einem schönen Stadtrad auf dem Weg ins Café flanieren fahren.

    Die einzige Voraussetzung dafür ist, dass man immer das passende Fahrrad am Start hat, um je nach Stil und Zweck zu pedalieren. Und hier kommt listnride ins Spiel, eine junge Bike Sharing Community, die nach München, Berlin und Amsterdam nun auch die Straßen von Wien erobern möchte.

    Ob Tourist oder Einheimischer: Jeder leiht für sich das perfekte Rad
    Nach dem Prinzip von Airbnb können Fahrradliebhaber, Händler oder sogar Hersteller ihre Schmuckstücke anderen Bike-Enthusiasten halbtage-, tage- oder wochenweise zur Miete überlassen. So finden passionierte Radler ihr perfektes Fahrrad je nach Stil und Anlass. Die Vorteile dabei liegen auf der Hand: Es ist durchaus reizvoll, wenn Besucher oder Touristen ein Kinderrad für den Nachwuchs oder ein Rennrad für einen Ausflug ausleihen können. In der Kategorie „Spezialräder“ finden sich z.B. Lastenräder, die auch für Einheimische als gelegentliches Einkaufsgefährt oder Kindertaxi interessant sind.

    Selbst Geschäftsleute kommen auf ihre Kosten, wenn in den Ballungszentren wieder einmal alles steht und die notorische Parkplatznot dem Terminkalender den Krieg erklärt: einfach ein schnelles E-Bike oder Pedelec über listnride gemietet und schon kann der Businesstermin pünktlich und unverschwitzt stattfinden. Nebenbei kommen die Rider sprich die Mieter der Bikes auch in den Genuss, neue Fahrradtechnologien kennen zu lernen und Tipps für die Stadt gibt‘s vom Vermieter on top dazu.

    Mit Sicherheit das Konto aufbessern
    Auch für die Inhaber der Bikes ist listnride attraktiv. Private Lister können sich ihre Anschaffung refinanzieren, das Konto aufbessern und neue Leute kennenlernen. Um sein Goldstück muss man dabei nicht sorgen, denn im Zweifels- oder Schadenfall greift listnride mit einem Sicherheitsfond unter die Arme. Während auch die ersten Fahrradhändler mit listnride ihr Portfilio um einen Service mehr erweitern, können Hersteller ihre allerneusten Modelle einer breiteren Öffentlichkeit schmackhaft machen, ohne dass der Konsument an einen Kauf gebunden ist. Win-Win also auf allen Seiten.

    Auswählen, Treffpunkt vereinbaren und los geht’s
    Die Kommunikation funktioniert dabei ganz easy über eine Smartphone-App oder den Internet-Browser: So kann der Fahrrad-Suchende je nach gewünschtem Einsatzzweck oder Standort das Objekt seiner Begierde finden und den Anbieter kontaktieren. Ist der Lieblingsdrahtesel verfügbar, steht der Bike-Übergabe nichts mehr im Wege. Die Über- und Rückgabe findet entweder persönlich statt oder ganz flexibel per Zahlenschloss an einem vereinbarten Ort. In der Regel sind die vom Lister bestimmten Mietpreise moderat und richten sich nach der Dauer von einem halben Tag bis zu einer Woche und so mancher Insider-Tipp ist mit Geld nicht zu bezahlen.

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